WoW: Dragonflight: Finaler Kurzfilm enthüllt, WIESO Neltharion gefallen ist

WoW: Dragonflight: Finaler Kurzfilm enthüllt, WIESO Neltharion gefallen ist

Im dritten Teil der Kurzfilm-Reihe Vermächtnisse zu WoW: Dragonflight bekommen Fans einen überraschenden Einblick in den Fall des Drachenaspekts Neltharion: Welches Ereignis sorgte dafür, dass er sich auf einen verheerenden Deal mit dem Alten Gott N'Zoth einließ?

Der dritte und vermutlich finale Kurzfilm der Vermächtnisse-Reihe, die uns auf die kommende WoW-Erweiterung Dragonflight vorbereitet, ist da! In diesem erhalten WoW-Fans einen neuen Einblick in die Geschichte der Drachenaspekte, der so noch nie gezeigt wurde. Und zwar geht es bei Nozdormus Reise durch die Zeit mit Dracthyr-Generälin Glutthal im neuen Kurzfilm erneut um den "Vater" der Dracthyr: Neltharion. Schon Teil 2 beleuchtete, wie er als Todesschwinge die übrigen Drachenaspekte verraten hatte, was Glutthal als glühender Verfechter von Neltharion kaum wahrhaben wollte. Aber der dritte Kurzfilm bringt eine Enthüllung mit sich, welche die tapfere Dracthyr in die Knie gehen lässt.

Denn Nozdormu und Glutthal finden mit ihrer magischen Reise durch die Vergangenheit raus, dass Neltharion die Dracthyr zu einer phänomenalen Streitmacht formte, indem er ein Titanenartefakt nutzte, um sie magisch zu einen: Kein freier Wille, dafür perfekte Soldaten, die ohne zu zögern ihr Leben geben würden. Doch bei einem plötzlichen Überfall der Primalisten unter der Führung von Raszageth (welche in Dragonflight der Endboss des ersten Raids sein wird) wurde Neltharion zum Äußersten gezwungen ...

Diese schreckliche Macht hat ihren Preis

Die Primalisten zerstörten nämlich Neltharions magischen Handschuh, das zuvor erwähnte Titanenartefakt, mit er die Dracthyr kontrollierte. Diese waren dadurch plötzlich verwirrt und arbeiteten nicht mehr als übernatürliche Einheit aus Drachenkriegern.

Ohne dieses mysteriöse Artefakt konnte Neltharion die Dracthyr nicht mehr als perfekte Armee kontrollieren.

Ohne dieses mysteriöse Artefakt konnte Neltharion die Dracthyr nicht mehr als perfekte Armee kontrollieren.

Um die Niederlage in der Schlacht noch abzuwenden, ließ sich Neltharion in einem Moment der Schwäche auf eine verheerende Entscheidung ein: Er nahm die Hilfe des Alten Gottes N'Zoths an, um Raszageth wegzusperren. Der Rest ist traurige Geschichte - bis auf das Schicksal der Dracthyr.

Der große Fall eines mächtigen Drachenaspekts: Um die Primalisten abzuwehren griff Neltharion zum Äußersten - und holte sich die Hilfe des Alten Gottes N'Zoth. Der Rest ist WoW-Geschichte.

Der große Fall eines mächtigen Drachenaspekts: Um die Primalisten abzuwehren griff Neltharion zum Äußersten - und holte sich die Hilfe des Alten Gottes N'Zoth. Der Rest ist WoW-Geschichte.

Wo waren die Dracthyr all die Jahrtausende?

Diese wurden - so schmerzlich es für Glutthal auch zu hören ist - von Neltharion selbst weggesperrt. Denn ohne die Titanen-Kontrolle über das Dracthyr-Heer sah er die Dracthyr laut Nozdormu wohl zu sehr als Risiko an, wenn er sie nicht zu 100 Prozent unter seiner eisernen Faust hatte.

Zu riskant: Neltharion kalkulierte kaltherzig, dass er die Dracthyr - ohne 100-prozentige Kontrolle -  lieber wegsperren sollte.

Zu riskant: Neltharion kalkulierte kaltherzig, dass er die Dracthyr - ohne 100-prozentige Kontrolle -  lieber wegsperren sollte.

Dass dieses schlafende Heer nun in Dragonflight doch erwacht, könnte aber ein letzter von Neltharion erdachter Sicherheitsmechanismus sein, bevor dieser endgültig dem Todesschwinge-Wahnsinn anheimgefallen war: Sollten die Primalisten zurückkehren, erwachen die Dracthyr, um sie zu stoppen. Doch dieses Mal kämpfen sie mit freiem Willen und entscheiden ihr Schicksal selbst.

Quelle: Buffed